Salzburg (Abtei Nonnberg)

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Nonnberg, Chororgel, Spieltisch

Salzburg - Nonnberg, Chororgel, Spieltisch

Nonnberg, Chororgel, Spieltisch
Nonnberg, Chororgel, Staffelei links

Salzburg - Nonnberg, Chororgel, Staffelei links

Nonnberg, Chororgel, Staffelei links
Nonnberg, Chororgel, Staffelei rechts

Salzburg - Nonnberg, Chororgel, Staffelei rechts

Nonnberg, Chororgel, Staffelei rechts
Nonnberg, Chororgel, Subbass, Gemshorn, Salicional, Philomela, Gedact (v.l.n.r.)

Salzburg - Nonnberg, Chororgel, Subbass, Gemshorn, Salicional, Philomela, Gedact (v.l.n.r.)

Nonnberg, Chororgel, Subbass, Gemshorn, Salicional, Philomela, Gedact (v.l.n.r.)
Nonnberg, Chororgel, Liebl. Gedact 16'

Salzburg - Nonnberg, Chororgel, Liebl. Gedact 16'

Nonnberg, Chororgel, Liebl. Gedact 16'
Nonnberg, Chororgel, Zugelötete Gedecktpfeifen im HW

Salzburg - Nonnberg, Chororgel, Zugelötete Gedecktpfeifen im HW

Nonnberg, Chororgel, Zugelötete Gedecktpfeifen im HW
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionAbtei Nonnberg, 5020 Salzburg
GebäudeAbtei Nonnberg, Salzburg
StandortSeitenempore
Baujahr1867
Orgelbauer Johann Nepomuk Carl Mauracher (Braunau/Salzburg)

Beschreibung

Das Werk ist mit wenigen Umbauten nahezu original erhalten. Besonders erwähnenswert sind die hier wohl einzig noch erhaltenen zugelöteten Gedecktpfeifen J. N. Maurachers. Vermutlich 1905 wurde die Orgel umdisponiert und spätestens zu dieser Zeit auch eine zweite Pedalkoppel eingerichtet. Dabei wurden Liebl. Gedact 16', Gemshorn 8', Salicional 8', Dolce 8' neu gebaut und die Innenpfeifen der Oktave 4' durch ehemalige Prospektpfeifen ersetzt, die jedoch nicht aus dieser Orgel stammen. Der 16' bekam einen neuen Stock, der beidseitig über die Windlade herausragt. Insbesondere die Pfeifen aus dem Umbau 1905 weisen eine exzellente Qualität auf. Die Pfeifen von 1867 sind dagegen von den Wandstärken her erheblich geringer dimensioniert.

Um 1960 erfolgte der Einbau eines elektrischen Gebläses durch Fritz Mertel, Sbg.-Gnigl. Seitdem sind außer den üblichen Instandhaltungsmaßnahmen keine weiteren Arbeiten durchgeführt worden. Das Werk ist zwar deutlich verstimmt, jedoch spielbar.

Gehäuse

Gehäusebauer Johann Nepomuk Carl Mauracher (Braunau/Salzburg)
Baujahr1867

Spielanlage

Standortfreistehend
Pedaltypverkürzt
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-a°
Anzahl der Register13
Gebläsemechanisch und elektrisch
Spielhilfen

Manual-Coppel, Pedalcoppel, Pedalcoppel II. Man.

WindladentypSchleiflade
BalganlageDoppelfaltenbalg
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Hauptwerk

Principal 8'
Gedact 8'
Dolce 8'
Octav 4'
Flöte 4'
Nassard 2 2/3'
Superoctav 2'

II. Hinterwerk

Philomela 8'
Gemshorn 8'
Salicional 8'
Dolzflöte 4'

Pedalwerk

Subbaß 16'