Salzburg (Abtei Nonnberg)

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Abtei Nonnberg, Nonnenchor

Salzburg - Abtei Nonnberg, Nonnenchor

Abtei Nonnberg, Nonnenchor
Abtei Nonnberg, Nonnenchor, Spieltisch im Chorgestühl

Salzburg - Abtei Nonnberg, Nonnenchor, Spieltisch im Chorgestühl

Abtei Nonnberg, Nonnenchor, Spieltisch im Chorgestühl
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionAbtei Nonnberg, 5020 Salzburg
GebäudeAbtei Nonnberg, Salzburg
StandortSchwalbennest im Nonnenchor
Baujahr1956
Orgelbauer Fritz sen. Mertel (Gnigl)

Beschreibung

Ursprünglich wurde die an der Turmwand hängende Orgel 1897 durch die Orgelbauerdynastie Mauracher, Salzburg mit pneumatischen Hängeventilladen erbaut. 1956 erstellte Fa. Mertel unter Verwendung einiger Register, des Magazinbalges und des Gehäuses ein neues Werk. Alle Oktavkoppeln sind bis a4 ausgebaut. Aufgrund der massiven Vergrößerung an Registern wurde das Gehäuse vom Platzangebot her derart überlastet, dass manche Windladen sogar auf dem Dach installiert werden mussten. 

2023 Technischer Neubau mit Restaurierung/Rekonstruktion des historischen Pfeifenwerks, des Gehäuses und der Balglanlage von 1897 durch Glatter-Götz Orgelbau GmbH, Owingen. 

Gehäuse

Gehäusebauer Hans Mauracher (Salzburg-Parsch)
Baujahr1897

Spielanlage

Standortfreistehend
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-a3
Tastenumfang des PedalsC-f1
Anzahl der Register17
Stimmunggleichstufig
Gebläsemechanisch und elektrisch
Spielhilfen

II/I, I/P, II/P, Hochoktav I, Hochoktav II/I, Tiefoktav II/I, Hochoktav I/P, freie Kombination, Walze

WindladentypKegellade
BalganlageMagazinbalg
Spieltrakturelektro-pneumatisch
Registertrakturelektro-pneumatisch

Disposition

Hauptwerk

Prinzipal 8'
Gemshorn 8'
Dolce 8'
Nachthorn 4'
Superoktav 2'
Mixtur IV 1 1/3'

Nebenwerk

Gedeckt 8'
Dulziana 8'
Blockflöte 2'
Prinzipalino 4'
Flöte 4'
Quinte 2 2/3'
Cymbel III 1'

Pedalwerk

Subbass 16'
Zartbass 16' (Windabschwächung)
Oktavbass 8'
Choralbass 4'