Salzburg (St. Johannes am Imberg)
Basisdaten
Pfarre/Institution | Pfarre St. Andrä, 5020 Salzburg |
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Gebäude | St. Johannes am Imberg, Salzburg |
Standort | Empore |
Baujahr | 1802 |
Orgelbauer | Johann Evangelist Schmid (Salzburg) |
Beschreibung
Es handelt sich um eine der ganz wenigen erhaltenen Arbeiten des letzten Salzburger Hoforgelbauers J. E. Schmid. Das Gehäuse der Orgel ist wesentlich älter als das heute vorhandene Orgelwerk und stammt vermutlich aus der Egedacherwerkstatt. 1865 Überarbeitung durch J. N. C. Mauracher, 1970 Abbau durch Fritz Mertel sen. wegen Kirchensanierung, 1987 Wiederaufbau.
Aktuell befindet sich die Orgel in einem überholungsbedürftigen Zustand. Aufgrund diverser Verstimmungen und Winddruckproblemen der Balganlage, ist die Stimmung nicht mehr als mitteltönig wahrnehmbar. Die Stimmtonhöhe ist einen Halbton über der heutigen Norm.
Gehäuse
Gehäusebauer | Johann Evangelist Schmid (Salzburg) |
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Baujahr | 1802 |
Spielanlage
Standort | angebaut |
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Pedaltyp | kein Pedal |
Tastenumfang der Manuale | CDEFGA-c3 |
Anzahl der Register | 5 |
Stimmung | ungleichstufig |
Tonhöhe | 1/2 Ton höher als normal |
Windladentyp | Schleiflade |
Balganlage | |
Spieltraktur | mechanisch |
Registertraktur | mechanisch |
Disposition
Manualwerk
Gedact | 8' |
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Flöte | 4' |
Principal | 2' |
Quint | 1 2/3' |
Octav | 1' |