Salzburg (Dreifaltigkeitskirche)

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Dreifaltigkeitskirche, Ansicht

Salzburg - Dreifaltigkeitskirche, Ansicht

Dreifaltigkeitskirche, Ansicht

Salzburg - Spieltisch

pp10.1.22

Salzburg - Registerzüge

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Dreifaltigkeitskirche, "Fagottino" als Cromorne gebaut

Salzburg - Dreifaltigkeitskirche, "Fagottino" als Cromorne gebaut

Dreifaltigkeitskirche, "Fagottino" als Cromorne gebaut

Salzburg - Manualwerke

pp10.1.22

Salzburg - Manualwerke

pp10.1.22
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionDreifaltigkeitskirche, 5020 Salzburg
GebäudeDreifaltigkeitskirche, Salzburg
StandortEmpore
Baujahr1997
Orgelbauer Gerhard Hradetzky (Oberbergen bei Krems)

Beschreibung

Das Vorgängerwerk war von der Cäcilia Orgelbau AG aus Parsch im Jahre 1924 errichtet worden. Es war klimatisch wie akustisch äußerst ungünstig auf einer Art Zwischenboden im oberen Drittel des Rückfensters situiert.

Die Manualwerke der Hradetzkyorgel sind auf einer durchschobenen Lade im Brüstungsgehäuse untergebracht. Der Spieltisch steht dahinter frei mit Blick zum Gehäuse/Altar. Das Pedalwerk steht in zwei C/Cis geteilten Kästen links und rechts des großen Fensters.

2021 Reinigung und Überarbeitung der Klaviaturen durch Orgelbau Sandtner, Dillingen a. d. Donau. Intonation: OBM Kilian Gottwald, Amöneburg. Das Ziel der Arbeiten war, dieses außergewöhnliche Instrument klanglich wie technisch im Erbauungszustand zu erhalten und lediglich Verschleißmängel zu beseitigen.

Gehäuse

Gehäusebauer Gerhard Hradetzky (Oberbergen bei Krems)
Baujahr1997

Spielanlage

Standortfreistehend
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-f1
Anzahl der Register16
Stimmungungleichstufig
Tonhöhe440
Gebläseelektrisch
Spielhilfen

II/I, I/P, II/P (Handzüge)

Tremulant Manualwerke (Fußtritt)

WindladentypSchleiflade
BalganlageZwei große Keilbälge und ein kleiner Keilbalg als Stoßfänger
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

Hauptwerk

Principal 8'
Spitzflöte 8'
Octave 4'
Douce-Flöte 4' (Wechselschleife)
Superoctave 2'
Quinte 1 1/3'
Mixtur IV 1'
Cornet III 1 3/5' ab g°

Nebenwerk

Copl 8'
Douce-Flöte 4' (Wechselschleife)
Flageolet 2'
Terz 1 3/5'
Flauti 1 1/3'
Fagottini 8'

Pedalwerk

Subbass 16'
Octavbass 8'
Choralbass 4'
Posaune 8'