Bad Vigaun (Filialkirche St. Margarethen)
Basisdaten
Pfarre/Institution | Filialkirche St. Margarethen, 5424 Bad Vigaun |
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Gebäude | Filialkirche St. Margarethen, Bad Vigaun |
Standort | Empore |
Baujahr | 1803 |
Orgelbauer | Johann Evangelist Schmid (Salzburg) |
Beschreibung
Ursprünglich stand das von Egedacher erbaute Werk in der Bergerlkirche Salzburg. Es wurde bei deren Auflassung nach Vigaun tranferiert und von Schmid auf chromatische Klaviaturumfänge umgebaut. Später kam das Werk in die Margarethenkirche. Um 1970 kam es zu einer oberflächlichen Instandsetzung und Installation eines Meidingergebläses. Derzeit ist das Instrument unspielbar. Es ist jedoch fast vollständig im Zustand von 1803 erhalten und damit von hohem Denkmalwert.
Gehäuse
Gehäusebauer | unbekannt |
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Baujahr | unbekannt |
Spielanlage
Standort | angebaut |
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Pedaltyp | verkürzt |
Tastenumfang der Manuale | C-c3 |
Tastenumfang des Pedals | C-c° |
Anzahl der Register | 4 |
Gebläse | elektrisch und mechanisch |
Spielhilfen | Fest angehängtes Pedal |
Windladentyp | Schleiflade |
Balganlage | zwei Keilbälge |
Spieltraktur | mechanisch |
Registertraktur | mechanisch |
Disposition
Manualwerk (derzeit keine Registerschilder vorhanden)
Copel | 8' |
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Principal | 4' |
Flöte | 4' |
Oktave | 2' |