St. Gilgen (Pfarrkirche Hl. Ägydius)

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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre St. Gilgen, 5340 St. Gilgen
GebäudePfarrkirche Hl. Ägydius, St. Gilgen
StandortEmpore
Baujahr1991
Orgelbauer Rieger-Orgelbau GmbH (Schwarzach)

Beschreibung

1913 Orgelneubau Hans Mertel, Salzburg mit 12 Registern auf pneumatischen Kegelladen, 1926 Sanierung und Erweiterung durch Matthäus Mauracher jun.. 1937 erneuter Umbau und Erweiterung auf 21 Register durch Dreher & Flamm, Salzburg. 1960 Versetzung des Spieltischs und 1968 Reinigung, neuer Balg (aus Pressspan) nebst Motor durch Dreher & Reinisch, Sbg..

Nach Versagen der pneumatischen Trakturen wurde das Werk Anfang der 1980er-Jahre stillgelegt und eine Elektronenorgel beschafft. Das Gehäuse der Orgel von 1991 wurde nach einem Entwurf von Raimund Glatter-Götz gefertigt, wozu die zweite Empore entfernt werden musste. Die Intonation der nach einer Disposition von Bernhard Gferer erbauten Orgel führte Klaus Knoth aus.

Gehäuse

Gehäusebauer Rieger-Orgelbau GmbH (Schwarzach)
Baujahr1991

Spielanlage

Standortfreistehend
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-g3
Tastenumfang des PedalsC-f1
Anzahl der Register31
Gebläsemechanisch
Spielhilfen

I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P als Fußtritte und Züge.

WindladentypSchleiflade
BalganlageSchwimmerbälge
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

II. Hauptwerk

Bourdon 16'
Principal 8'
Spitzflöte 8'
Octave 4'
Nachthorn 4'
Superoctave 2'
Mixtur 1 1/3'
Cornet V 8'
Trompete 8'

I. Rückpositiv

Gedackt 8'
Principal 4'
Rohrflöte 4'
Nazard 2 2/3'
Blockflöte 2'
Terz 1 3/5'
Larigot 1 1/3'
Scharff III 1'
Krummhorn 8'
Tremulant

III. Schwellwerk

Holzflöte 8'
Gambe 8'
Voix céleste 8'
Flûte octaviante 4'
Violine 4'
Cornet III 2 2/3'
Trompette harm. 8'
Basson-Hautbois 8'
Tremulant

Pedalwerk

Subbass 16'
Principalbass 8'
Bourdon 8'
Choralbass 4'
Fagott 16'