Walchsee (Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer)

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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre Walchsee, 6344 Walchsee
GebäudePfarrkirche Hl. Johannes der Täufer, Walchsee
StandortEmpore
Baujahr1969
Orgelbauer Reinisch-Pirchner (Steinach am Brenner)

Beschreibung

Reinisch-Pirchner verwendete die ehem. Mauracherorgel 1969 teilweise wieder. So sind neben dem Hauptgehäuse u.a. der Korpus der Windlade des Haupwerks und einiges vom Pfeifenwerk noch von 1838 original aber dem neuen Konzept angepasst. Die Windlade von 1838 wurde 1969 auf 54 Töne gebracht. Um Platz zu gewinnen legte Pirchner zwei der Schleifen still und baute völlig neue Stöcke etc. Auch erhlielt die Lade einen Schwimmerbalg. Für 2. Manual und Pedal baute Pirchner ganz neue Laden. Ebenfalls ist die gesamte Traktur und Windanlage von 1969. Woher die zahlreichen lackierten Zinkpfeifen – darunter auch das mit "Dolce" gestempelte Salizional – stammen ist unklar. Aller Wahrscheinlichkeit sind sie aus Pirchners Lager, bzw. ggf. aus der im selben Jahr umgebauten Reinischorgel der Pfarrkirche Schwaz. Das Werk ist derzeit (2023) spielbar, benötigt jedoch eine Reinigung.

Gehäuse

Gehäusebauer Karl Mauracher (Fügen-Zillertal, Tirol)
Baujahr1838

Spielanlage

Standortfreistehend
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-f1
Anzahl der Register14
Gebläseelektrisch, Ventus 8/105
Spielhilfen

Manualkoppel, I/P, II/P (als Fußrasten)

WindladentypSchleiflade
BalganlageMotorschwimmerbalg, Ladenschwimmerbälge
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Hauptwerk

Prinzipal 8'
Rohrflöte 8'
Oktav 4'
Quint 2 2/3'
Oktav 2'
Mixtur III 1 1/3'

II. Hinterwerk

Gedeckt 8'
Salizional 8'
Flöte 4'
Rauschpfeife II

Pedalwerk

Subbaß 16'
Oktavbaß 8'
Choralbaß 4'
Fagott 16'