Plainfeld (Pfarrkirche Hl. Leonhard)

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Ansicht

Plainfeld - Ansicht

Ansicht
Gehäuse des Pedals

Plainfeld - Gehäuse des Pedals

Gehäuse des Pedals
Spielanlage

Plainfeld - Spielanlage

Spielanlage
Registerzüge rechts

Plainfeld - Registerzüge rechts

Registerzüge rechts
Pfeifenwerk Manualwerk

Plainfeld - Pfeifenwerk Manualwerk

Pfeifenwerk Manualwerk
Blick ins Manualwerk

Plainfeld - Blick ins Manualwerk

Blick ins Manualwerk
Mechanik

Plainfeld - Mechanik

Mechanik
Pfeifenwerk Manualwerk

Plainfeld - Pfeifenwerk Manualwerk

Pfeifenwerk Manualwerk
Mechanik unter der Manualwindlade

Plainfeld - Mechanik unter der Manualwindlade

Mechanik unter der Manualwindlade
Pedalkoppeln und Stechermechanik

Plainfeld - Pedalkoppeln und Stechermechanik

Pedalkoppeln und Stechermechanik
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre Plainfeld, 5325 Plainfeld
GebäudePfarrkirche Hl. Leonhard, Plainfeld
StandortEmpore
Baujahr1997
Orgelbauer Fritz jun. Mertel (Gnigl)

Beschreibung

Das Gehäuse geht teilweise auf die 1869 erbaute Vorgängerorgel Carl Nepomuk Maurachers zurück. Nach 1900 wurde das Dolce 8' eingebaut. 1905 Reparatur Franz Mauracher, 1914 Reparatur Albert Mauracher. 1918 neuer Prospekt durch Mertel & Dreher. 1926 "Ergänzung" der Orgel durch Matthäus Mauracher jun. 1930 arbeitete erneut Franz Mauracher am Werk. 1981 baute Fa. Mertel aus der ehemaligen Orgel der Pfarre Koppl eine gebrauchte Pedallade nebst Pfeifen und Wellenbrett ein. Die Orgel besaß daraufhin 7 Register: Manual C-f3 Principal 8, Gedact 8', Dolce 8', Oktav 4', Flöte 4', Mixtur 2'. Pedal C-d1: Subbass 16', Pedalkoppel.

Trotz der weitgehend erhaltenen Substanz baute Fa. Mertel 1997 eine neue Orgel. Im rückwärtigen Gehäuse ist heute nur doch das Pedalwerk untergebracht. Mertels Instrument bestitzt Wechselschleifen auf zwei Manualen und Pedal. Sämtliche Manualregister sind auf beiden Klaviaturen registrierbar. Auf eine Manualkoppel wurde daher verzichtet. Der Principal 8' ist von C-H mit gedeckten Pfeifen ausgeführt, die Viola 8' ist in diesem Bereich ebenfalls gedeckt als Quintade gebaut. Das Werk ist derzeit (2020) stark überholungsbedürftig.

Gehäuse

Gehäusebauer Fritz jun. Mertel (Gnigl)
Baujahr1997

Spielanlage

Standortangebaut/hinterspielig
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-f1
Anzahl der Register11
Gebläseelektrisch
Spielhilfen

Pedalkoppel I, Pedalkoppel II (als Registerzüge in der rechten Staffelei)

WindladentypSchleiflade
BalganlageSchwimmerbalg
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

Manual I und Manual II

Principal 8'
Gedackt 8'
Viola 8'
Oktave 4'
Holzflöte 4'
Nasat 2 2/3' (ab c°)
Oktave 2'
Terz 1 3/5' (ab g°)
Mixtur 1 1/3'

Pedalwerk

Subbass 16'
Oktavbass 8'