Taxenbach-Eschenau (Pfarrkirche Hl. Margaretha)

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Taxenbach-Eschenau - Ansicht

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Taxenbach-Eschenau - Ansicht

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Firmenschild

Taxenbach-Eschenau - Firmenschild

Firmenschild
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Taxenbach-Eschenau - Ansicht

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Spieltisch

Taxenbach-Eschenau - Spieltisch

Spieltisch
Verrohrung im Spieltisch

Taxenbach-Eschenau - Verrohrung im Spieltisch

Verrohrung im Spieltisch
Philomela 8' in gedeckter (!) Bauweise

Taxenbach-Eschenau - Philomela 8' in gedeckter (!) Bauweise

Philomela 8' in gedeckter (!) Bauweise
Windlade von unten

Taxenbach-Eschenau - Windlade von unten

Windlade von unten
Pfeifenwerk, Flöte 4' mit zwei Labien und durchbohrtem Spundgriff

Taxenbach-Eschenau - Pfeifenwerk, Flöte 4' mit zwei Labien und durchbohrtem Spundgriff

Pfeifenwerk, Flöte 4' mit zwei Labien und durchbohrtem Spundgriff
Pfeifenwerk verschiedener Herkunft I

Taxenbach-Eschenau - Pfeifenwerk verschiedener Herkunft I

Pfeifenwerk verschiedener Herkunft I
Pfeifenwerk verschiedener Herkunft II

Taxenbach-Eschenau - Pfeifenwerk verschiedener Herkunft II

Pfeifenwerk verschiedener Herkunft II
Kirchenraum

Taxenbach-Eschenau - Kirchenraum

Kirchenraum
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre Eschenau, 5660 Taxenbach-Eschenau
GebäudePfarrkirche Hl. Margaretha, Taxenbach-Eschenau
StandortEmpore
Baujahr1901
Orgelbauer Hans Mauracher (Salzburg-Parsch)

Beschreibung

Das Werk wurde im Oktober 1951 durch Carl Bindig saniert. 1977 Einbau eines elektrischen Gebläses durch Hermann Oettl, Salzburg. Zudem wurde das Werk umdisponiert: Die Octave 2' war früher ein Salicional 8', die Rauschquinte wurde mittels neuem Stock und Raster zu einer kräftig klingenden, zweifachen Mixtur auf 1 1/3' umgebaut, die offene Philomela zu einem Gedeckt. Gerade in der Rauschquinte ist das Pfeifenwerk überaus uneinheitlich und von eher schlechter Qualität.

Interessant ist die überaus kräftige Flöte 4', die als Doppelflöte gebaut ist und zudem durchbohrte Spundgriffe aufweist. Ein Teil der Pneumatik ist mittels Papprohren ausgeführt. 2004 Generalüberholung durch Roland Hitsch, Salzburg, wobei auch neue Prospektpfeifen angefertigt wurden. Das Werk ist (2019) spielbar, doch stehen zahlreiche Pfeifen nicht in ihrem Rastern. DIe Manual-Coppel koppelt das Pedalregister an das Manual, sodass dort ein 16'-Bass vorhanden ist. Alle Registerraster funktionieren quasi als Taster, sodass optisch nicht eindeutig sichtbar ist, welche Register ein- oder ausgeschaltet sind.

Gehäuse

Gehäusebauer Hans Mauracher (Salzburg-Parsch)
Baujahr1901

Spielanlage

Standortfreistehend
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-d1
Anzahl der Register7
Gebläsemechanisch und elektrisch
Spielhilfen

Manual-Coppel, Pedal-Coppel, Super-Oct. Copp., Forte.

Windladentypsonst. Registerkanzellenlade
BalganlageDoppelfaltenbalg
Spieltrakturpneumatisch
Registertrakturpneumatisch

Disposition

Manualwerk

Principal 8'
Philomela 8'
Octav 4'
Flöte 4'
Octav 2'
Rauschquinte 2 2/3'

Pedalwerk

Subbass 16'