1841 Neubau durch unbekannten Meister. 1885 Neubau Albert Mauracher als Opus 4 und Kollaudierung am 9.1.1886. 1926 neuer Zinkprospekt Cäcilia Orgelbau AG, Salzburg. 1953 Gravierender Umbau, bzw. de facto Neubau: Neuer pneumatischer Spieltisch, neue Kegelladen. Erweiterung um das Quintatön - lt. Schild am Spieltisch durch Franz Mauracher, Salzburg. Da Franz Mauracher bereits 1949 verstorben war, wurden die Arbeiten vermutlich durch dessen Sohn Hans Mauracher (1907-1970) ausgeführt, der bereits vor 1949 für seinen Vater u.a. in Fuschl a. S. 1948 eine Begutachtung der Orgel durchgeführt hatte. Jedenfalls stammen die Drücker der festen Kombinationen aus Mauracherbestand. Die genauen Umstände sind jedoch unklar.
1978 Instandsetzung Hermann Oettl, Salzburg, der vermutlich die neuen Registerwippen einbaute. 2009 Sanierung durch Orgelbau Christian Erler, Schlitters. Obwohl die Klaviatur 56 Tasten besitzt, reicht die Lade nur bis f3.