Salzburg-Maxglan (Pfarrkirche Hl. Maximilian)

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Ansicht

Salzburg-Maxglan - Ansicht

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Blick zur Chororgel

Salzburg-Maxglan - Blick zur Chororgel

Blick zur Chororgel
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Salzburg-Maxglan - Ansicht

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Ansicht Hauptorgel C#-Seite

Salzburg-Maxglan - Ansicht Hauptorgel C#-Seite

Ansicht Hauptorgel C#-Seite
Hauptspieltisch

Salzburg-Maxglan - Hauptspieltisch

Hauptspieltisch
Hauptspieltisch

Salzburg-Maxglan - Hauptspieltisch

Hauptspieltisch
Registerstaffel rechts

Salzburg-Maxglan - Registerstaffel rechts

Registerstaffel rechts
Pneumatik des Pedalwerks C#-Seite

Salzburg-Maxglan - Pneumatik des Pedalwerks C#-Seite

Pneumatik des Pedalwerks C#-Seite
Pfeifenwerk 2. Manual, Hinterlade

Salzburg-Maxglan - Pfeifenwerk 2. Manual, Hinterlade

Pfeifenwerk 2. Manual, Hinterlade
Pfeifenwerk 2. Manual, Vorderlade

Salzburg-Maxglan - Pfeifenwerk 2. Manual, Vorderlade

Pfeifenwerk 2. Manual, Vorderlade
Subbass, Bassflöte und Pedalmixtur

Salzburg-Maxglan - Subbass, Bassflöte und Pedalmixtur

Subbass, Bassflöte und Pedalmixtur
Rückseite des Mittelfelds, Traktur zum Choralbass 4'

Salzburg-Maxglan - Rückseite des Mittelfelds, Traktur zum Choralbass 4'

Rückseite des Mittelfelds, Traktur zum Choralbass 4'
Pfeifenwerk Hauptwerk, Vorderlade

Salzburg-Maxglan - Pfeifenwerk Hauptwerk, Vorderlade

Pfeifenwerk Hauptwerk, Vorderlade
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre Maxglan, 5020 Salzburg-Maxglan
GebäudePfarrkirche Hl. Maximilian, Salzburg-Maxglan
StandortHauptempore
Baujahr1956
Orgelbauer Dreher & Reinisch (Salzburg-Parsch)

Beschreibung

1956 Bau der Hauptorgel mit elektropneumatischen Kegelladen durch Dreher & Reinisch, Salzburg-Parsch. Fahrbarer Spieltisch von Laukhuff, Weikersheim. Chororgel im Schweller nur im Spieltisch vorbereitet. Um 1965 Bau der Chororgel durch Hermann Oettl, Salzburg-Aigen auf elektrischen Schleifladen. (Siehe dortige Beschreibung) Diese Orgel wurde etwa doppelt so groß als 1956 geplant. Am Hauptspieltisch sind beide Manualwerke vom 3. Manual aus spielbar. Die Registerschalter des Chororgel-Positivs wurden mangels Platz unter dem Notenpult angeordnet und sind in den freien Kombinationen nicht enthalten, d.h. immer aktiv. Zusätzlich ist die Chororgel von einem separaten Spieltisch (Fa. Eisenschmid) aus spielbar. Hier ist das Instrument auf zwei Manuale und Pedal verteilt. Ursprünglich war die Chororgel auch zur Beschallung der alten Kirche gedacht. Nach Abtrennung dieser durch eine Glaswand und Errichtung einer neuen Empore nebst kleiner Orgel ist der Chororgelspieltisch nur noch selten in Gebrauch. 2008 Instandsetzung durch Windner Orgelbau, St. Florian. 2018-19 grundlegende Sanierung und Erneuerung der elektrischen Anlage durch Orgelbau Alois Linder, Nußdorf am Inn und Fa. Eisenschmidt, Andechs. Tausch des 2 2/3' in der Chororgel gegen eine Schwebung ab c° aus der Stadtpfarrkirche Hallein.

Gehäuse

Gehäusebauer Dreher & Reinisch (Salzburg-Parsch)
Baujahr1956

Spielanlage

Standortfahrbarer Spieltisch
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-g3
Tastenumfang des PedalsC-f1
Anzahl der Register51
Gebläseelektrisch
Spielhilfen

Rollschweller Crescendo große Orgel, Fußtrittschalter Tutti, Manualkoppel III/II, Manualkoppel III/I, Manualkoppel II/I, Hochoktavkoppel III/I, Hochoktavkoppel II/I, Tiefoktavkoppel III/I, Pedalkoppel I, Pedalkoppel II, Pedalkoppel III, Hochoktavkoppel I/P, Druckknöpfe: Fr. Komb.1, Fr. Komb. 2, Tutti, Auslöser, Handreg. ab, Crescendo ab, Zungen ab, Aut. Pedalumschaltung.

WindladentypKegellade
BalganlageSchwimmerbälge
Spieltrakturelektro-pneumatisch
Registertrakturelektro-pneumatisch

Disposition

Hauptwerk Hauptorgel

Bourdun 16'
Kornett IV 4'
Mixtur IV 1 1/3'
Gemshorn 2'
Quinte 2 2/3'
Rohrflöte 4'
Oktav 4'
Dulciana 8'
Gedackt 8'
Prinzipal 8'
Trompete 8'

Nebenwerk Hauptorgel

Hohlflöte 8'
Oboe 8'
Scharf IV 2'
Sesquialtera II 2 2/3'
Sifflöte 1'
Larigot 1 1/3'
Blockflöte 2'
Dolce 4'
Nachthorn 4'
Prinzipal 4'
Salizional 8'
Quintatön 8'
Tremolo

Chororgel Hauptwerk (Manual III)

Prinzipal 8'
Rohrflöte 8'
Gemshorn 8'
Schwebung 8'
Oktav 4'
Spitzflöte 4'
Schwiegel 2'
Mixtur IV 1 1/3'

Chororgel Positiv (Manual III)

Gedeckt 8'
Offenflöte 4'
Prinzipal 2'
Quinte 1 1/3'
Terznone 1 3/5' + 8/9'
Zimbel 2/3'
Krummhorn 8'

Pedalwerk

Prinzipalbass 16'
Prinzipalbass 8' (Chororgel)
Subbass 16' (Chororgel)
Posaune 16'
Mixtur 5 1/3'
Choralbass 4'
Bassflöte 8'
Oktavbass 8'
Stillgedackt 16' (Windabschwächung)
Subbass 16'
Pommer 2' (Chororgel)