St. Michael im Lungau (Pfarrkirche Hl. Michael)

zurück

Ansicht

St. Michael im Lungau - Ansicht (Ansicht)

Ansicht

St. Michael im Lungau - Ansicht (Ansicht)

Spieltisch

St. Michael im Lungau - Spieltisch (Spieltisch)

Spieltisch Detail

St. Michael im Lungau - Spieltisch Detail (Spieltisch Detail)

Manualrelais im Spieltisch

St. Michael im Lungau - Manualrelais im Spieltisch (Manualrelais im Spieltisch)

Taschenlade von unten

St. Michael im Lungau - Taschenlade von unten (Taschenlade von unten)

Relais 2. Manual

St. Michael im Lungau - Relais 2. Manual (Relais 2. Manual)

Traversflöte 4' im 1. Manual

St. Michael im Lungau - Traversflöte 4' im 1. Manual (Traversflöte 4' im 1. Manual)

Pfeifenwerk 2. Manual

St. Michael im Lungau - Pfeifenwerk 2. Manual (Pfeifenwerk 2. Manual)

Pfeifenwerk 1. Manual

St. Michael im Lungau - Pfeifenwerk 1. Manual (Pfeifenwerk 1. Manual)

  • vorheriges
  • nächstes

Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre St. Michael im Lungau, 5582 St. Michael im Lungau
GebäudePfarrkirche Hl. Michael, St. Michael im Lungau
StandortEmpore
Baujahr1910
Orgelbauer Albert Mauracher (Salzburg-Mülln)

Beschreibung

Es handelt sich um das Opus 100 von A. Mauracher. C-H der Philomela sind aus der Dulciana 8' (aus Holz) entnommen.

2004 wurde die bis dato bis auf die Prospektpfeifen original erhaltene Orgel von der zweiten auf die nunmehr einzige, erste Empore umgesetzt. Der Spieltisch wurde links des Gehäuses abgewinkelt aufgestellt und die Verlängerungen stilfremd mittels PVC-Schläuchen hergestellt. Hierdurch ist die Pneumatik deutlich langsamer geworden, wozu als Gegenmaßnahme an den Bleiröhrchen kurz vor dem Relais Entlastungsbohrungen angebracht wurden. Der Tastentiefgang ist äußerst gering. Die Arbeiten führte Fritz Mertel jun., Salzburg aus. Das Werk befindet sich derzeit erneut in einem sanierungsbedürftigen Zustand, mehrere Funktionen wie u.a. die Oktavkoppeln, das automat. Pianopedal und einige Registerschaltungen arbeiten nicht einwandfrei.

Gehäuse

Gehäusebauer Johann Rochus Egedacher (Salzburg)
Baujahr1759

Spielanlage

Standortfreistehend, seitlich
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-d1
Anzahl der Register12
Gebläsemechanisch und elektrisch, Meidinger DFO1203/NTK33
Spielhilfen

Manual-Coppel II-I, Unter-Octav-Coppel II-I, Ober-Octav-Coppel I, Pedalcoppel I, Pedalcoppel II, Autom. Pedal-Umschalter, Piano, Mezzoforte, Fortissimo, Auslöser. Register-Abstosser (bringt die Handregister in den Aus-Zustand)

WindladentypTaschenlade
BalganlageDoppelfaltenbalg
Spieltrakturpneumatisch
Registertrakturpneumatisch

Disposition

I. Hauptwerk

Principal 8'
Gamba 8'
Gedeckt 8'
Octav 4'
Flöte 4'
Mixtur 2'

II. Nebenwerk

Geigenprincipal 8'
Filomela 8'
Dulciana 8'
Fugara 4'

Pedalwerk

Subbass 16'
Octavbass 8'