Lessach (Pfarrkirche Hl. Paulus)

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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre Lessach, 5575 Lessach
GebäudePfarrkirche Hl. Paulus, Lessach
StandortEmpore
Baujahr1894
Orgelbauer Albert Mauracher (Salzburg-Mülln)

Beschreibung

1862 Neubau Ludwig Mooser, Salzburg als op. 120. 1894 Neubau durch Albert Mauracher, der sein Opus 34 bereits 1916 erneut umbaute. Die Taschenlade der Mauracherorgel besitzt stehende Keilbälgchen, sog. "Aerofunctionslade" Albert Maurachers, wie sie auch Heinrich Voit/Karlsruhe-Durlach verwendet wurde. Der Ursprung dieser Konstruktion liegt in der amerikanischen Rooseveltlade. Im Vergleich zu Instrumenten der Fa. Voit ist die Präzision der Spieltraktur Maurachers jedoch erheblich ungenauer. Das Ladensystem unterscheidet sich deutlich von der klassischen Mauracher-Hängeventillade. Dieses System ist u.a. auch in Nussdorf a. H. oder Dorfgastein anzutreffen. 2015/2016 Instandsetzung durch Orgelbau Vonbank, Murau.

Gehäuse

Gehäusebauer Albert Mauracher (Salzburg-Mülln)
Baujahr1894

Spielanlage

Standortfreistehend
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-d1
Anzahl der Register10
Gebläseelektrisch
Spielhilfen

Manualcoppel, Suboctavcoppel II/I, Superoctavcoppel, Pedalcoppel I, Pedalcoppel II, Aut.-Pedal-Umschaltung, Handregister, Piano, Mezzo Forte, Forte, Pleno.

WindladentypTaschenlade
BalganlageDoppelfaltenbalg
Spieltrakturpneumatisch
Registertrakturpneumatisch

Disposition

Hauptwerk

Principal 8'
Gedeckt 8'
Gamba 8'
Octav 4'
Cornet III 2 2/3'

Nebenwerk

Geigenprinzipal 8'
Filomela 8'
Flöte 4'

Pedalwerk

Subbass 16'
Octavbass 8'