Aurach bei Kitzbühel (Pfarrkirche Hl. Rupert)

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Ansicht

Aurach bei Kitzbühel - Ansicht

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Aurach bei Kitzbühel - Ansicht

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Spielanlage

Aurach bei Kitzbühel - Spielanlage

Spielanlage
Registerzüge rechts

Aurach bei Kitzbühel - Registerzüge rechts

Registerzüge rechts
Pfeifenwerk Hauptwerk

Aurach bei Kitzbühel - Pfeifenwerk Hauptwerk

Pfeifenwerk Hauptwerk
Pfeifenwerk Hauptwerk

Aurach bei Kitzbühel - Pfeifenwerk Hauptwerk

Pfeifenwerk Hauptwerk
Pedalwerk

Aurach bei Kitzbühel - Pedalwerk

Pedalwerk
Pedalzunge mit Holzkehle nach Mauracher (Zaunhof)

Aurach bei Kitzbühel - Pedalzunge mit Holzkehle nach Mauracher (Zaunhof)

Pedalzunge mit Holzkehle nach Mauracher (Zaunhof)
Prospekt im unrestaurierten Zustand 2018

Aurach bei Kitzbühel - Prospekt im unrestaurierten Zustand 2018

Prospekt im unrestaurierten Zustand 2018
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre Aurach, 6371 Aurach bei Kitzbühel
GebäudePfarrkirche Hl. Rupert, Aurach bei Kitzbühel
StandortEmpore
Baujahr2020
Orgelbauer Johannes Klais Orgelbau KG (Bonn)

Beschreibung

1839/40 Neubau durch Karl Mauracher, Fügen. 1917 Ausbau des Prospekts durch Adam Grünsfelder, Salzburg-Mülln. 1927 neuer Zinkprospekt durch Cäcilia Orgelbau AG Salzburg-Wien. 1964 tiefgreifender Umbau durch Reinisch-Pirchner, Steinach. Dabei wurde ein neuer freistehender Spieltisch aufgestellt, die gesamte Spielraktur und auch die Windversorgung sind neu angelegt worden. Das Pfeifenwerk wurde unter Zuhilfenahme von Lagerbeständen komplett umgestaltet. 2018-2020 Rekonstruktion der Mauracherorgel nebst Erweiterung um das Rückpositiv durch Orgelbau Johannes Klais, Bonn als Opus 1969. Aufgrund der kurzen Oktave koppeln die Töne Cis, Dis, Fis und Gis des Hauptwerks in die kleine Oktave. In Rückpositiv und Pedal sind die Bassoktaven dagegen ausgebaut. Das ursprünglich bis a° reichende Pedal wurde mittels Repetition bis c' erweitert. Die Pedalzunge konnte nach dem Vorbild von Zaunhof rekonstruiert werden. Im Rückpositiv repetiert die Quint 1 1/2' im Diskant in den 2 2/3'.

Gehäuse

Gehäusebauer Karl Mauracher (Fügen-Zillertal, Tirol)
Baujahr1840

Spielanlage

StandortSpieltafel
Pedaltypverkürzt
Tastenumfang der ManualeC-f3
Tastenumfang des PedalsC-c1
Anzahl der Register16
Stimmungungleichschwebend
Tonhöhea' = 440Hz bei 18°C
Gebläsemechanisch und elektrisch
Spielhilfen

Schiebekoppel Rückpositiv an Hauptwerk, Pedalkoppel Hauptwerk (als Fußraste)

WindladentypSchleiflade
BalganlageZwei Keilbälge
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Hauptwerk

Principal 8'
Gamba 8'
Waldflöte 8'
Bordun 8'
Octav 4'
Flöte 4'
Flauto duodec. 3'
Superoctav 2'
Mixtur 4 fach

II. Rückpositiv

Copel 8'
Rohrflöte 4'
Principal 2'
Quint 1 1/2'

Pedalwerk

Subbass 16'
Octavbass 8'
Posaune 8'