St. Veit (Pfarrkirche Hl. Vitus)

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Basisdaten

Pfarre/InstitutionPfarre St. Veit, 5621 St. Veit
GebäudePfarrkirche Hl. Vitus, St. Veit
StandortEmpore
Baujahr1999
Orgelbauer Gerhard Hradetzky (Oberbergen bei Krems)

Beschreibung

Neubau durch Johann Christoph Egedacher, Salzburg ca. 1714. 1866 neue, noch heute teilweise vorhandene Windlade und mehrere neue Register durch Matthäus Mauracher d. Ä., Salzburg.

1999 Rekonzeption durch Gerhard Hradetzky, Oberbergern unter weitgehender Verwendung des vorhandenen historischen Bestandes an Pfeifenwerk und Windlade: Principal 8, Sup.Octav 2, Mixtur IV und Subbass 16 bestehen weitgehend aus Egedacherpfeifenwerk, Copl 8 (Eiche, mit runden Innenlabien) und Octav 4 sind aus Maurachers Manufaktur, Flauto 4 und Octavbass 8 neu von Hradetzky. Die Registerzüge besitzen nur die Aufschrift der Namen und keine Angabe der Fußtonzahl, da diese aufgrund der Benennung eindeutig ist.

2022 Reinigung, Behandlung gegen Anobienbefall und Re-Restaurierung aller durch Anobien geschädigten Teile durch Orgelbau Christian Erler, Schlitters.

 

Gehäuse

Gehäusebauer Johann Christoph Egedacher (Salzburg)
Baujahr1714

Spielanlage

StandortSpieltafel
Pedaltypverkürzt
Tastenumfang der ManualeCDEFGA-f3
Tastenumfang des PedalsCDEFGA-a°
Anzahl der Register8
Stimmungungleichstufig
Gebläseelektrisch
Spielhilfen

Pedalkoppel (als Hebel rechts unterhalb der Manualklaviatur)

WindladentypSchleiflade
Balganlage2 mehrfaltige Keilbälge
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

Manualwerk

Principal 8'
Copl 8'
Octav 4'
Flauto 4'
Sup. Octav 2'
Mixtur IV 1 1/3'

Pedalwerk

Sub-Baß 16'
Octav-Baß 8'