Michaelbeuern (Pfarrkirche Hll. Nikolaus und Johannes d. T. in Dorfbeuern)
Basisdaten
Pfarre/Institution | Pfarre Dorfbeuern/ Stift Michaelbeuern, 5152 Michaelbeuern |
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Gebäude | Pfarrkirche Hll. Nikolaus und Johannes d. T. in Dorfbeuern, Michaelbeuern |
Standort | Empore |
Baujahr | 1902 |
Orgelbauer | Albert Mauracher (Salzburg-Mülln) |
Beschreibung
Erbaut 1902 als Opus 66 für die heute nicht mehr existente Augustinerklosterkirche St. Georgen in Hallein mit pneumatischer Aerofunctionslade (Keilbälgchenlade). Wie bei Albert Maurachers Orgeln mit diesem Ladensystem üblich, ist die Reaktion der Traktur eher träge. Die Halleiner Klosterkirche brannte 1943 und wurde dabei teilweise zerstört. Die Orgel blieb jedoch erhalten und ist später nach Dorfbeuern umgestellt worden. Das Leder der Relaisbälgchen und der Koppelmembranen befindet sich derzeit (2019) in einem nicht optimalen Zustand, wodurch u.a. Tonausfälle in der Oktavkoppel und im Pedal resultieren. Sonst ist die Orgel spielbar.
Gehäuse
Gehäusebauer | Johann Christoph Egedacher (Salzburg) |
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Baujahr | 1733 |
Spielanlage
Standort | freistehend, Blick zum Altar |
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Pedaltyp | verkürzt |
Tastenumfang der Manuale | C-f3 |
Tastenumfang des Pedals | C-a° |
Anzahl der Register | 6 |
Gebläse | elektrisch |
Spielhilfen | Pleno, Octav-Coppel, Pedal-Coppel (als Registertasten) |
Windladentyp | Taschenlade |
Balganlage | Doppelfaltenbalg |
Spieltraktur | pneumatisch |
Registertraktur | pneumatisch |
Disposition
Manualwerk
Principal | 8' |
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Gedeckt | 8' |
Dolce | 8' |
Octav | 4' |
Flöte | 4' |
Pedalwerk
Subbass | 16' |
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