1682 Neubau durch Christoph Egedacher mit einem Manual & Pedal. 1850 Umbau und Erweiterung durch Ludwig Mooser, 1940 quasi Neubau druch Dreher & Flamm: Neue elektropneumatische Traktur, Erweiterung um ein Fernwerk hinter dem Hochaltar, neuer Generalspieltisch auf der Orgelempore, einmanualiger Zweitspieltisch für das Fernwerk in der 1. Bankreihe im Kirchengestühl. Das Fernwerk existiert noch, der kleine Spieltisch wurde jedoch um 2013/14 im Zuge der Kirchensanierung ersatzlos entfernt. Die Registerschilder der heutigen Orgel weisen keine Fußtonbezeichnungen auf und sind mit römischen Ziffern nummeriert.